Freitag, 28. Juni 2019

Dinkelsbühl ist immer eine Reise wert

Bereits Anfang Juni waren ja die Patchwork Tage in Dinkelsbühl. Es war wiedermal ein Anlass sich mit vielen lieben Mädels aus unterschiedlichen Regionen von Deutschland und Österreich zu treffen.

Das Wochenende war traumhaft schön, warm und voller netter Gespräche, mal ernst mal lustig.

Gespickt von kulinarischen Einkehrschwüngen sei es zum Eis essen, auf einen Espresso, oder "ach eigentlich haben wir keinen Hunger" Mittagessen.

Schön dass es mit Hanna und Andrea aus Österreich so gut geklappt hat, und auch die kurzfristige Zusammenlegung in 1 Zimmer war dann hinterher gesehen eine tolle Sache. Auch wenn erst die Aufregung groß war, dass unser Zimmer zwar bestätigt  aber dennoch nicht frei war.
Seitdem überlege ich hin und her, ob ich überhaupt einen Post schreibe oder nicht.

Die neue Datenschutzverordnung macht einfach keinen Spaß. Gerade eben tauche ich etwas in die rechtlichen Grundlagen der "Streetfotografie" ein, und wenn man das liest, könnte man die Kamera einmotten oder nur noch Nachts fotografieren wenn niemand sonst unterwegs ist.
Zwar darf man mittlerweile bei den Ausstellungen wieder fotografieren,
aber veröffentlichen nur mit Zustimmung oder persönlicher Namensnennung der Künstlerin.
Tja soll ich euch was sagen, bei über gefühlt 500 Quilts, wer kann sich das alles merken, und wer fotografiert schon bitte jedes Mal das Etikett dazu.

Man ist aus einer Ausstellung raus, und hat eh schon die Hälfte vergessen, erst am Abend bei der Nachbarin am Handy oder Fotoapparat kommt die Erleuchtung was alles zu sehen war.

Ich gebe auch zu, ich bin ein bischen Ausstellungs müde.

Es sind wenige Quilts an den ich wirklich hängen bleibe, mittlerweile sehe ich diese Veranstaltungen eher als günstige Gelegenheit liebe Menschen wiederzusehen, und den persönlichen Kontakt zu vertiefen.

So habe ich für mich entschieden, hier keine Quilts zu zeigen, das Risiko dass ich irgendjemanden auf die Füße trete ist mir zu groß.

Aber so ganz ohne Bilder will ich euch ja nicht gehen lassen.
Kommt mit auf einen Rundgang durch Dinkelsbühl

Der kleine Weiher vor dem Stadttor lud zum verweilen und inne halten ein. Etwas ab von Getümmel haben Angela und ich so ein paar Minuten Auszeit genossen.

Nebenbei entstand ein kleines Shooting mit Angela. Die Arme muss immer herhalten, wenn ich wieder was Neues an meiner Kamera ausprobieren will.



Am Freitag Abend zogen wir dann nach der Ausstellung los, um den Kopf etwas frei zu bekommen. Langsam zog dann die goldene Stunde ins Land, und somit verändert sich die Stimmung auf den Fotos gleich gravierend.


Unser Rundgang endete dann in der Kirche, wo es zum einen ruhig und vor allem kühl war. Das Thermometer kletterte so langsam an die 30 Grad hin.


Während der Rest unserer Gruppe nach dem Essen ins Hotel ging, bin ich noch ein wenig losgezogen.
Ach es ist doch schön, wenn man langsam die Funktionen seiner Kamera beherrscht
😜


Am Samstag ging es frisch ausgeruht und gut gestärkt vom Frühstück weiter, um die restlichen Ausstellungen noch zu erkunden.

Ein Blick aus dem Ausstellungsraum


Angela und ich haben lange überlegt, wie es wohl sein musste, auf so einem Fahrrad zu fahren. 


Weiter auf unserem Weg durch Dinkelsbühl blieben wir an diesem schönen Vorgarten hängen.
Mmh, das Bild ist grenzwertig es hier zu zeigen. Ich sag nur rechtliche Grauzone.


Beim Rundgang landet man immer wieder vor einem Brunnen. Einer schöner als der andere mit Blumen geschmückt.


Ebenso findet sich an fast jedem Haus so ein wunderschönes Metall Schild


Ein Foto möchte ich euch aber nicht vorenthalten,
dieser Hahn  oder ist es eine Henne, begrüßte alle Besucher der Ausstellung 
Jeans


Das nächste Mal bekommt ihr wieder was "stoffiges" zu sehen,
versprochen.

Bis dahin haltet euch tapfer bei der Hitze
Liebe Grüße
Birgit




Dienstag, 28. Mai 2019

Schee wars in der Toskana

Nach dem überaus turbulentem Frühjahr haben wir uns sehr auf die Auszeit in der Toskana gefreut. Umso mehr, dass sich die Jungs entschlossen haben, eine Woche mit dem Flieger nachzukommen und gemeinsam mit uns die größeren Städte zu erkunden.
Dieses Bild bot sich uns, als wir am Ferienhaus in Montescudio angekommen sind.


Wolkig und windig, aber ideal um die Umgebung zu erkunden.
Das Örtchen liegt etwas im Landesinneren aber bis zum Meer waren es nur knapp 8 Minuten mit dem Auto.
Also musste natürlich gleich mal der Strand von Mare de Cecina erkundet werden.
Missi hat sich tapfer gegen den Wind gewehrt😂
Am nächsten Morgen stand erstmal die Erkundung des kleinen Örtchens an, und natürlich durfte ein landesübliches Frühstück in einem der kleinen Cafes nicht fehlen.
Von oben bekam man einen schönen Überblick über die Umgebung.
Auf dem Weg zum Flughafen machten wir dann noch einen Abstecher nach San Miniato
Man hat Missi sich gefreut die Jungs auf einmal hier in der "Fremde" zu sehen. Wir alle freuten uns auf eine Woche Zeit die letzten Monate etwas Revue passieren zu lassen und zur Ruhe zu kommen.
Da wir nicht gleich wieder so weit fahren wollten, haben wir uns als Erstes
Volterra ausgesucht.
Die kleine Stadt ist wunderschön und auf jeden Fall eine Reise wert
Geduldig haben meine Männer auf mich gewartet, wenn ich wiedermal mit meine Fotoapparat an einem Fleck hängen geblieben bin, bis ein einigermaßen gutes Foto im Kasten war.
Abends ging es dann noch an den Strand zum Essen.
Basti hatte sich Pisa gewünscht, na klar dass wir das dann auch machen.



Wir hatten sogar die Gelegenheit den Dom zu besichtigen.
Pisa bietet aber nicht nur historische Gebäude sondern auch einen wunderschönen Botanischen Garten. Die Auszeit und Ruhe war nach der Hektik des Hauptplatzes wunderschön.

Zwischendrin stand mal eine Genusstour auf dem Plan, leider sind Mitte Mai noch sehr viele Güter und Restaurants geschlossen.
Lucca

Leider hatten wir einen kompletten Regentag in dieser Zeit. Aber die kurzen Pausen haben wir gut mit kleineren Spaziergängen genutzt
Leider hieß es am Sonntag wieder Abschied nehmen von den Jungs.
Vorher aber bei durchwachsenem Wetter noch nach Florenz.


Mit den Jungs verlies auch der Regen die Toskana, so konnten wir noch einige wunderschöne Tage am Meer und in der Umgebung verbringen.
Jetzt ein wenig ruhiger und eher die kleinen Städte erkundet.
Jetzt blieb auch ein wenig mehr Zeit sich mit der Fotografie und meiner Kamera zu beschäftigen.
Jeden Tag mussten wir mindestens 1 mal irgendwo ans Meer und die Stimmung genießen.
2 Tage verbrachten wir damit, die Küste entlang zu fahren, einmal nach Süden und einmal nach Norden.
Halten wie es schön ist, spazieren gehen, einfach nur in der Sonne sitzen.
Erholung pur
Dabei haben wir ein kleines Restaurant mit diesem Ausblick gefunden.

Dazwischen aber auch die typischen Touri Strände, bäh nicht unseres.
Leider wurde mein Mann dann etwas krank, so dass wir vermehrt Zeit am Haus verbrachten, um genügend Ruhepausen zu haben.
In Bibbona gab es einen Strand, wo es ausschließlich flache rundgeschliffene Steine gab. So etwas habe ich noch nie gesehen.
Ein paar eingesammelt und am Haus ein wenig damit gespielt und meine Kamera ausprobiert

Am 2 Abend konnten wir dann Abends schon wieder etwas an den Strand um die Stimmung zu genießen.




Leide habe ich mein Türmchen auf dem Holzpflock vergessen, ich wollte es eigentlich mit nach Hause nehmen.

Am letzten Tag wollten wir nach Carrara und ein bischen Marmor Shopping betreiben.
Leider hat uns die Freitags Demo einen Strich durch die Rechnung gemacht, wir sind einfach nicht reingekommen, und ein Parkplatz war weit und breit nicht zu finden.
Schade die 20 Teilnehmer hätten auch mit etwas weniger Aufwand durch die Stadt gelotst werden können.
Uns verschlug es dann nach Massa
Die Kathedrale des heiligen Franziskus war dann aber ein sehr interessanter Ersatz zu Carrara.
Klar mit Hund warte eine Person immer draußen, was bei der Größe Kathedrale doch einige Zeit dauert.
Auf einmal stand mitten in der Kirche mein Mann mit Hund hinter mir. 
Eine Angestellte hat ihm mit Händen und Füßen erklärt, dass es sich um den Schutzheiligen der Tiere handelt,und dass Hunde herzlich willkommen sind.


Zum Abschluss noch einmal an den Strand. Auf der Bank saßen wir lange und haben aufs Meer geschaut.

Zurück am Haus begann gerade die Goldene Stunde.
Fotografen wissen, dass es zusammen mit der Blauen Stunde ein geniales Licht für Fotos gibt.

Ok das Bild ist jetzt nicht spektakulär, aber wenn man bedenkt dass diese Pusteblume einen Durchmesser von ca. 16 cm hatte, wird es für unsere Breiten doch etwas besonderes.

Nun ist der Alltag eingekehrt und die Wäsche verräumt.
Aber das nächste Highlight steht schon wieder an.

Am Freitag darf ich erst Angela und später Hanna und Andrea am Flughafen abholen und dann geht es zu den Patchworktagen nach Dinkelsbühl.
Dort treffen wir auf Martina und Ihre Gruppe.

Ich freue mich sehr drauf alle wiederzusehen.
Liebe Grüße
Birgit

Dienstag, 30. April 2019

Ein tolles Nähwochenende liegt hinter mir


Das Osterwochenende stand bei uns ganz im Zeichen von faulenzen und das schöne Wetter genießen.
Dazu gehörte ein Ausflug nach Bad Tölz, um mal einiges mit Wasser auszuprobieren.

Mmmh so ganz toll war es dort nicht, also hin und her überlegt, bis wir schließlich in Wolfratshausen am kleinen Wehr gelandet sind.
Nicht ideal da im Schatten, aber doch ist der Effekt gut zu sehen.
Hier erstmal ein Blick auf Wolfratshausen.
Die Hell Dunkel Bereiche waren nicht einfach, aber ein guter Trainingsplatz um Feinheiten auszuprobieren.
Der Himmel ist noch zu hell, es war eigentlich so blau wie im Eck unten links.
Aber ich arbeite daran, und weigere mich nach wie vor standhaft, meine Fotos hinterher am PC zu bearbeiten.

Hier im Vordergrund sieht man den Effekt den eine Langzeitbelichtung mit Graufilter hat schon ganz gut.
Das Wasser sieht dann aus wie Watte.
Das ist definitiv etwas was ich weiter verfolgen möchte, allerdings wird das nächste mal ein geeigneterer Platz ausgesucht. Vielleicht eine Klamm, oder ein kleinerer Wasserfall.
Und am vergangenen Donnerstag war es dann endlich soweit. Hurra 4 Tage mit 8 anderen Frauen zum Nähwochenende zu fahren.
Etwas zerstreut von den vielen Klippen der letzten Wochen, habe ich die Wahl der Projekte ziemlich meiner Freundin Angela überlassen,
Sie hat am Mittwoch Vormittag meine schon vor einiger Zeit vorbereiteten Projekte, und ein paar "peinliche" Langzeitufos eingepackt.

So sah es am Donnerstag Früh aus.
Das erste Projekt das ich aus der Kiste fischte, war das Top und die Träger dieser Tasche.
Die Stoffe und das Vlies für den "Fake" Drunkens Path habe ich mir vor vielen Jahren zusammen mit Gudrun bei einer unserer seltenen gemeinsamen Shoppingtouren gekauft.
Das Top war auch gleich fertig. Warum die Tasche dann nicht fertig wurde, mmhh ich wollte eine Innentasche mit RV und daran hakte es dann.
Die Innentasche wurde nun nur aufgenäht, das Top gequiltet und nach knapp 1 1/2 Stunden war sie dann fertig, und ich bin total happy damit.
Das zweite Projekt liegt mind. schon seit 3 Jahren in meinem Schrank. Die Stoffe habe ich einmal von Barbara geschenkt bekommen, und daraus einige Täschchen genäht. Die Reste davon habe ich zu einem Kissen Paneel verarbeitet. Es war bereits schon fix und fertig gequiltet.
Also mega peinlich, dass es nie eine Rückseite bekommen hat.
Nun habe ich mich für einen zitronengelben sichtbaren RV entschieden. In nichtmal 40 Minuten war das 2te Projekt fertig.
Den nächsten Punkt auf meiner to do Liste war schon seit längerer Zeit geplant.
Angela hatte mich eines Tages gefragt, können wir nicht wiedermal Küchenhandtücher nähen.
Klar Stoffe dafür haben wir genug.
Gezielt habe ich mir damals schon für 10 Handtücher alles vorbereitet.
Nun habe ich wieder einige Geschenke.
Am Abend dann war ich auch damit fertig. Wow das war ein genialer Start ins Nähwochenende.

Mit einem Aperol Spritz wurde um 8 dann das Nähende und die Spielrunde eingeläutet.
Beim Activity spielen haben wir uns die fehlende Bewegung des Tages locker nachgeholt.

Da meine Nähdamen Langschläfer sind, und nicht vor 8 beim Frühstück sitzen, habe ich den Morgen für einen langen Spaziergang genutzt. Natürlich nicht ohne meine Digi.
Diese Junge Dame hat mich ein ganzes Stück begleitet, um mich auch daran zu erinnern, dass ich ihr die Ohren kraulen soll. Als Belohnung bekam ich Ihre schöne rauhe Zunge zu spüren.
Das relativ trübe Licht am Morgen hatte so seinen ganz besonderen Reiz.
Ein bischen kam dann doch noch der blaue Himmel raus.
Den Vormittag verbrachte ich dann damit, diese bereits zugeschnittenen 6 Einkaufstaschen zusammen zu nähen.
Den Regenschirm Stoff hatte ich vor einiger Zeit sehr günstig bekommen. Die Futterstoffe habe ich bei Ursel im Januar aus der Restekiste gefischt.
Der Rosenstoff war das "Geschenk" von einer lieben Patchworkfreundin. Ich nehm diese Geschenke ja nicht mehr an, aber da konnte ich nicht nein sagen. Vor allem da Angela ja ein paar Taschen als Mitbringsel für Ihren Urlaub wollte.

 Freitag Nachmittag sah es dann bei mir so aus

 Mein nächster Punkt auf meiner To Do Liste war dieses Top.
Die 19 kleinen Sterne waren bereits fertig, fehlten noch 5 Große und 9 Mittlere. Alles bereits zugeschnitten, ging das nähen dann doch ganz gut von der Hand.
Jepp das Top besteht aus lediglich 2 Stoffen. Eigentlich hatte ich daraus nur dir Probeblöcke für Angela genäht. Sie näht den Quilt mit dunklem Hintergrund und grün türkisen Stoffen.
Irgendwie fand ich es mal spannend, ein Top ohne Denken und vorheriger Planung zu nähen.
Und ich muss sagen, mir gefällt er mittlerweile richtig gut.
Ich habe wirklich bei keinem einzigen Teil überlegt, ob in dem Stern nun zuviel braun oder blau sein könnte.
Fazit 3 m Stoff aus dem Bestand verarbeitet.

Mittlerweile war dann schon Samstag Mittag und so langsam wurden wir alle unruhig, das Ende am Sonntag Mittag kam so langsam aber sicher näher.

Aber mein nächstes Projekt, war so nicht wirklich geplant, und wurde von Grund auf neu genäht.
Schon vor einiger Zeit habe ich mit Hanna über dieses Kissen gesprochen. Da ich Webkanten zwar immer sammel, aber sie nie vernähe, dachte ich mir, versuchs mal, vielleicht macht es dir ja Spaß.

Mmh so wirklich ist da nicht meins, uns so können sich meine Freundinnen weiterhin über die Webkanten freuen.
Das Kissen allerdings finde ich wirklich klasse, es ist stolze 50x50 cm groß, wie eigentlich alle meine Kissen. 
 Als Draufgabe am Samstag Abend, hat das gequiltete Kissentop auch noch gleich eine Rückseite bekommen.

Der Sonntag Morgen verwöhnte uns dann kurzfristig mit wunderschön blauem Himmel.
Wiedermal alleine bin ich losgezogen, leider war meine "Kuh-Freundin" nicht da, so bin ich den Weg alleine weitergezogen.
Bei so einem Anblick geht einem doch das Herz auf.

Kurz vor meinem Kurztripp habe ich in meinem schlauen Fotobuch gelesen, dass mein Kamera eine HDR Funktion hat. Sie schießt 3 Bilder hintereinander, und verrechnet sie zusammen.
So bekommen alle Teile des Bildes eine bessere Ausleuchtung. Normal war das Haus links sehr dunkel.

Auch schwarz weiß kann meine Kamera direkt. Dies ist ebenfalls eine Vertiefung wert😂

Am Sonntag nach dem Frühstück, kam schon etwas Wehmut auf, noch bis 12 nähen, dann zum Mittagessen und danach heißt es aufräumen und nach Hause fahren.

Bis zum Schluß habe ich mir meinen Sternenquilt aufgehoben.
Ich habe sage und schreibe 2 Reihen geschafft. Allerdings noch nicht zusammengenäht, das folgt nun sobald zu Hause wieder alles auf dem Laufenden ist.
Mittlerweile habe ich etwas mehr als 1/3. 


Somit habe ich alles geschafft, was mir meine Freundin Angela eingepackt hat.
Nur die Kinderhose muss noch warten. Ich habe übersehen, dass auf dem Schnittbogen 2 Teile ineinandergedruckt waren. Ich hätte Kopien benötigt, damit ich mir alle Teile habe.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen 1. Maifeiertag und eine schöne Zeit.
Liebe Grüße
Birgit












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