Gerade als alle Sachen im Auto verstaut waren, erreichte uns der Anruf meiner Schwester, wir waren beim Tierarzt und mussten Toni einschläfern lassen.
Unsere Hundeoma hat uns 16 Jahre lang auf Schritt und Tritt begleitet. Wir wohnen Tür an Tür und so ging sie bei uns ein und aus, grad wie sie lustig war.
Auch wenn wir damit rechnen mussten, tut es verdammt weh. Nun warten wir hier auf unsere Kinder um es ihnen zu sagen. Wir versuchen uns damit zu trösten, dass sie ein wunderschönes Leben hatte, aber im Moment hilft es uns noch nicht wirklich.
Nun werden wir erstmal versuchen die Kinder zu trösten, und dann entscheiden ob wir ins Wochenende fahren oder nicht. Lust habe ich im Moment keine.
Birgit
5 Kommentare:
Hallo Birgit und Familie,
das tut mir sehr leide für Euch...Ich hoffe für die alte Dame, dass sie nicht leiden musste...Kopf hoch für Euch...Es geht ihr gut...dort wo sie jetzt ist...
Liebe Grüße
Sabine
Hallo Birgit,
das tut weh, ich kenne es aus Erfahrung. Wünsche Euch alles Liebe, aber Worte können leider nicht trösten auch wenn ich mir wünsche daß ich Ech beistehen könnte -
liebe Grüße
Hanna
Hallo Birgit
Das kann ich mir gut vorstellen das das weh tut, da helfen auch oft keine tröstende Worte.
Ein trost ist doch, das sie nicht Leiden mußte.
LG Ingrid
Liebe Birgit,
vor drei Jahren mussten auch wir unseren Hund einschläfern. Er war 14 Jahre alt geworden und hatte das Heranwachsen der Kinder begleitet. Er fehlt mir noch heute.
Ich fühle mit dir !
Alles Liebe
Claudia
Liebe Birgit und Familie,
das mit dem Hund tut mir sehr leid. Es ist eine wirklich traurige Angelegenheit. Mit 16 Jahren hat die Hundedame ein wunderbares Alter erreicht.
Auch der Vorgänger unser jetzigen Hundes musste eingeschläfert werden. Es war eine ganze Weile sehr schlimm. Wenn ich heute an unseren Lumpi denke, sind es die schönen Momente, die wir miteinander verbrachten.
Liebe Grüße von Andrea
Kommentar veröffentlichen